Institut für Meditation, Achtsamkeit und Kunst

»Wer nach draußen schaut, träumt.
Wer nach innen schaut, erwacht.«

– C.G. Jung –

In einer immer hektischer und komplexer werdenden Welt sind Achtsamkeit und Meditation eine Art Rückkehr zum Normalzustand, eine Art Gebrauchsanweisung für das Leben, um mit der eigenen Weisheit in Verbindung zu treten. Wir beruhigen unseren Geist, spüren die Einheit von Körper und Geist – wie es ist, einfach nur zu sein.

Achtsamkeit und Meditieren, regelmäßig geübt, stärkt Körper und Psyche. Es hilft Stress abzubauen, stärkt das Immunsystem, weckt Kreativität und Lebensfreude und sorgt für eine bessere Wahrnehmung der eigenen Gefühle. Auch die Außenwelt betrachtet man mit anderen Augen.

Achtsamkeit und Meditation haben Auswirkungen auf unser Gehirn

Laden Sie hier einen Artikel zum Thema von Cornelia F. Wiesemüller als PDF herunter.

Meditation wurde längst aus der esoterischen Ecke geholt: Seit einigen Jahren steht sie im Fokus neurobiologischer Forschung, da es dabei nicht nur um Entspannung, sondern um Geistes-und Bewusstseinsschulung geht. Inzwischen ist die klinische Wirksamkeit der meditativen Achtsamkeitsmethoden durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Meditation wird schon in vielen Gebieten der Medizin angewandt, in denen es darum geht, Abstand zur Lebens- und Gesundheitsproblematik zu gewinnen und neues Vertrauen in die Funktionsfähigkeit und Selbstregulation des Körpers und Geistes aufzubauen.

»Regelmäßiges Meditieren kann die Architektur des Gehirns verändern und wirkt der Ausdünnung der Hirnrinde im Alter entgegen«, sagt der Neuroforscher Dr. U. Ott vom Bender Institute of Neuroimaging der Universität Gießen. Er bezeichnet Meditation und Achtsamkeit als eine Art »Bodybuilding fürs Gehirn«.


Impressionen – bitte anklicken

Impressionen
Impressionen
Impressionen
Impressionen

Impressionen schließen
Impressionen schließen
Impressionen schließen
Impressionen schließen
Logo

Institut für Meditation, Achtsamkeit und Kunst